....KEINE WERBUNG.......... ....KEINE STÖCKCHEN......

das letzte...

Umzug....
in den halbfertigen, neuen Bau... es ist noch ein...
madison - 6. Jan, 15:23
Was ich noch zu sagen...
dauert eine Zigarette.... Das b2Blogbuch schliesst,...
madison - 29. Dez, 17:54
Mein 2007
Ein Rückblick auf ein für mich mehr als gutes Jahr...
madison - 26. Dez, 11:13
Plätzkes.. Marzipankartöffelkes...
Nu(h)r das nicht....
madison - 25. Dez, 17:20
Kinder, Kinder...
Wird es klappen? Wenn ich wirklich brav genug war,...
madison - 24. Dez, 09:20
Blasphemie
"Ich habe Jesus gesehen." So klang es an mein Ohr....
madison - 20. Dez, 22:12

Bücher, Bücher

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Credits

Donnerstag, 19. Juli 2007

after work

Vom kleinen Glück...

Nach der Arbeit eine Verabredung haben, am Rheinufer unter einer grossen Markise sitzen und
Schokoladeneis, Kirschen und Sahne löffeln. Stunden verplaudern und sich wohl fühlen. Auf der anderen Seite ist Kirmes.
Wilde Loopings, ein Kettenkarussell, das schwindelnde Höhen erreicht.
Stromabwärts geht die Post ab, dank des starken Windes fahren selbst grosse Containerkähne auffallend schnell.
Eine Handleserin geht vorbei...
Viel später: 'Du, die Sonne geht gleich unter....'

Ein schöner Tag...

Dienstag, 17. Juli 2007

Stacheldraht

Bei LuckyStrikes lese ich ganz gerne,
zu seinem Beitrag über emotional und anderweitig überzogene Dispokredite fiel mir ein Kollege ein.
Mein Kollege, das QuadratArschloch.
A² bringt gerne diverse elektronische Geräte samt Accu mit zur Arbeit.
Zum Aufladen.
Da steht dann in einer Ecke plötzlich eine elektrische Zahnbürste mit blinkender Ladestatusanzeige.

A² hat seine Brieftasche mit Stacheldraht umwickelt und jeglichen Dispo bei mir verwirkt.

Tagebuch

Ein schwarzes Notizbuch hat mich durch die Zeit in BB begleitet.
Eben habe ich darin geblättert, manche Seite aufmerksam gelesen,
andere angelesen und schnell ein neues Blatt aufgeschlagen.
Als Randnotiz fand ich dieses Zitat aus einem Interview mit Harald Schmidt in der ZEIT.
"Eigentlich kenne ich mich auswendig, mittlerweile habe ich mich auch mit mir selber arrangiert.
Was soll ich machen? Ich mag mich."

Wie gut kann ich mich noch an meine Verwunderung über diese Sätze erinnern,
und daran, wie unvorstellbar es mir erschien, sie über mich zu sagen.
Auswendig kenne ich mich immer noch nicht, aber ich kenne mich ein wenig besser.
Mich mit mir selber arrangieren... ein guter Plan!
Ich mag mich... Ach ja, jeden Tag ein bisschen mehr...

Sonntag, 15. Juli 2007

Everybody needs somebody...

Gestern habe ich gestaunt, mich gewundert, mich gefreut über bekannte erwartete und unerwartete Gesichter.
Und ganz deutlich gespürt, wie wahr dieser Liedanfang ist.
Ein sorgender Gastgeber, der uns mit seinem fantastischen Milchkaffee verwöhnte;
und sein Haus wie selbstverständlich öffnete.
Für mich hat es sich in diesem Kreis überhaupt nicht fremd angefühlt und ich habe mich drüber gefreut,
wie unbefangen fast alle erzählten. Darüber sprachen, wie es war wieder zu Hause , beim Partner, der Familie, bei Freunden oder im Beruf zu sein.
Niemand ist ganz glatt, ohne Brüche oder schwierige Phasen wieder in sein klinikfreies Leben zurückgekehrt.
Weil es immer mal wieder schwierig sein wird, ist es so wichtig und gut zu wissen, dass ihr Alle da seid.
Irgendwo da draussen und erreichbar. Auch wenns eng wird.

I NEED YOU, YOU, YOU....

Dienstag, 10. Juli 2007

Recherche: stark verbesserungsfähig

Tatsächlich besitze ich nicht nur eins, nein es sind gleich 3 Bummi-Bücher!!!
Etwas verschämt fristen sie ein meistens unbeachtetes Dasein in der hinteren Reihe des Regals.
Die Seiten sind gelb und aufgequollen, auf den ersten Blättern sind in ungelenker Kinderschrift Daten und Anlässe eingetragen.
Heute habe ich ein wenig darin geblättert, und mir wurde ganz anders. Ein einziges Hoch auf das brave Kind.
Immer noch faszinierend und sehr vertraut , Erinnerungen weckend, sind die Ortsbeschreibungen.
Das Gymnasium im nächstgrösseren Ort, der Brunnen am Marktplatz, das Sanatorium,
das abendliche Milch holen beim Bauern, das gab und gibt es alles genauso.

Und der Spruch: 'Du bist zu blöd zum Milch holen, wenn das Geld in der Kanne liegt' ....
Wieso fällt der mir gerade jetzt ein????

buecher

o-o

Montag, 9. Juli 2007

Das Bücher-Blitzlicht -1-

Bücher sind immer Teil meines Lebens gewesen, begleiten mich durch alle Zeiten.
Die ersten Bücher, an die ich mich erinnere, sind Märchenbücher.
Es waren besondere Bücher, man klappte sie auf,
und konnte Teile der Bilder bewegen, zum Beispiel konnte man die böse Hexe
aus 'Hänsel und Gretel' in den Ofen schubsen...
Diese Pop-up-Bücher habe ich gemeinsam mit meiner Omma gelesen, sie waren wunderschön und völlig abgegriffen.
Eine lebhafte Erinnerung habe ich noch an ein dickes Buch von Wilhelm Busch, nach dem ich verlangt habe,
wenn wir einen langweiligen Sonntagsbesuch bei meinem Patenonkel machten...
Dann die wöchentlichen Besuche in der Pfarrbücherei, bei denen ich immer soviele Bücher
wie möglich nach Hause schleppte. Zu den Favoriten gehörten natürlich 'Hanni und Nanni', '5 Freunde'
und die Geschichten über 'Bomba, der Dschungelboy'. Bomba war eine Art Tarzan im Amazonasgebiet,
musste heroische Abenteuer unter Pygmäen und Kannibalen bestehen und wildgewordene Anacondas töten...
Winnetou war Held meiner Kindheit, genau wie Chingachcook, ich habe jedes Buch verschlungen,
und mir sicher gewünscht, einmal so mutig zu sein.
'Der Blauvogel' war die Geschichte eines weissen Jungen, der von nordamerikanischen Indianern aufgezogen wurde,
und sich vom ängstlichen,verspotteten Wesen zum starken, mutigen Quasi-Indianer entwickelte.

Aus der Mädchenecke noch zu erwähnen sind die Bücher der 'Bummi'-Reihe, die in meinem Heimatdorf spielten,
und die ich schon deswegen alle besaß. Bis zur pubertären Folge 'Bummi wird dreizehn' habe ich es sicher gebracht,
leider habe ich von den Machwerken nur eines bis in mein aktuelles Bücherregal gerettet.
Selber pubertierend habe ich bei meiner Omma Groschenromane ausgeliehen,
von meiner Mutter Gwen Bristows 'Celia' bekommen, ein Schmachtfetzen,
der in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges spielte.
'Celia' liegt noch immer bei meinen Eltern im Gästezimmer...

Aufnahme

Du bist nicht angemeldet.

Therapiebeginn

Online seit 6589 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Jan, 15:25

...with a smile

„Die große Frage, die nie beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht habe beantworten können, ist die: Was will das Weib?“ (Sigmund Freud)

Alles nur Sprüche....

Wenn wir nur glücklich werden wollten, wäre das einfach; aber wir wollen glücklicher werden als andere, und das ist schwer, denn wir halten sie für glücklicher als sie sind. (Montesqieu)

Wir müssen zum Ende kommen...