Das Bücher-Blitzlicht -1-
Bücher sind immer Teil meines Lebens gewesen, begleiten mich durch alle Zeiten.
Die ersten Bücher, an die ich mich erinnere, sind Märchenbücher.
Es waren besondere Bücher, man klappte sie auf,
und konnte Teile der Bilder bewegen, zum Beispiel konnte man die böse Hexe
aus 'Hänsel und Gretel' in den Ofen schubsen...
Diese Pop-up-Bücher habe ich gemeinsam mit meiner Omma gelesen, sie waren wunderschön und völlig abgegriffen.
Eine lebhafte Erinnerung habe ich noch an ein dickes Buch von Wilhelm Busch, nach dem ich verlangt habe,
wenn wir einen langweiligen Sonntagsbesuch bei meinem Patenonkel machten...
Dann die wöchentlichen Besuche in der Pfarrbücherei, bei denen ich immer soviele Bücher
wie möglich nach Hause schleppte. Zu den Favoriten gehörten natürlich 'Hanni und Nanni', '5 Freunde'
und die Geschichten über 'Bomba, der Dschungelboy'. Bomba war eine Art Tarzan im Amazonasgebiet,
musste heroische Abenteuer unter Pygmäen und Kannibalen bestehen und wildgewordene Anacondas töten...
Winnetou war Held meiner Kindheit, genau wie Chingachcook, ich habe jedes Buch verschlungen,
und mir sicher gewünscht, einmal so mutig zu sein.
'Der Blauvogel' war die Geschichte eines weissen Jungen, der von nordamerikanischen Indianern aufgezogen wurde,
und sich vom ängstlichen,verspotteten Wesen zum starken, mutigen Quasi-Indianer entwickelte.
Aus der Mädchenecke noch zu erwähnen sind die Bücher der 'Bummi'-Reihe, die in meinem Heimatdorf spielten,
und die ich schon deswegen alle besaß. Bis zur pubertären Folge 'Bummi wird dreizehn' habe ich es sicher gebracht,
leider habe ich von den Machwerken nur eines bis in mein aktuelles Bücherregal gerettet.
Selber pubertierend habe ich bei meiner Omma Groschenromane ausgeliehen,
von meiner Mutter Gwen Bristows 'Celia' bekommen, ein Schmachtfetzen,
der in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges spielte.
'Celia' liegt noch immer bei meinen Eltern im Gästezimmer...
Die ersten Bücher, an die ich mich erinnere, sind Märchenbücher.
Es waren besondere Bücher, man klappte sie auf,
und konnte Teile der Bilder bewegen, zum Beispiel konnte man die böse Hexe
aus 'Hänsel und Gretel' in den Ofen schubsen...
Diese Pop-up-Bücher habe ich gemeinsam mit meiner Omma gelesen, sie waren wunderschön und völlig abgegriffen.
Eine lebhafte Erinnerung habe ich noch an ein dickes Buch von Wilhelm Busch, nach dem ich verlangt habe,
wenn wir einen langweiligen Sonntagsbesuch bei meinem Patenonkel machten...
Dann die wöchentlichen Besuche in der Pfarrbücherei, bei denen ich immer soviele Bücher
wie möglich nach Hause schleppte. Zu den Favoriten gehörten natürlich 'Hanni und Nanni', '5 Freunde'
und die Geschichten über 'Bomba, der Dschungelboy'. Bomba war eine Art Tarzan im Amazonasgebiet,
musste heroische Abenteuer unter Pygmäen und Kannibalen bestehen und wildgewordene Anacondas töten...
Winnetou war Held meiner Kindheit, genau wie Chingachcook, ich habe jedes Buch verschlungen,
und mir sicher gewünscht, einmal so mutig zu sein.
'Der Blauvogel' war die Geschichte eines weissen Jungen, der von nordamerikanischen Indianern aufgezogen wurde,
und sich vom ängstlichen,verspotteten Wesen zum starken, mutigen Quasi-Indianer entwickelte.
Aus der Mädchenecke noch zu erwähnen sind die Bücher der 'Bummi'-Reihe, die in meinem Heimatdorf spielten,
und die ich schon deswegen alle besaß. Bis zur pubertären Folge 'Bummi wird dreizehn' habe ich es sicher gebracht,
leider habe ich von den Machwerken nur eines bis in mein aktuelles Bücherregal gerettet.
Selber pubertierend habe ich bei meiner Omma Groschenromane ausgeliehen,
von meiner Mutter Gwen Bristows 'Celia' bekommen, ein Schmachtfetzen,
der in der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges spielte.
'Celia' liegt noch immer bei meinen Eltern im Gästezimmer...
madison - 9. Jul, 21:29
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