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Credits

Über meine Wut

Groll, Ärger, Zorn und Wut
- Gefühle, die mich über Jahre beherrscht haben, ohne das ich es wusste.
Irgendwie musste dieser innerlich brodelnde Aggregatzustand erreicht werden, egal wie.
Ich wusste nicht, was ich da fühlte, aber es war das, was ich konnte. Was ich kannte.
Immer auf der Hut, die Faust in der Tasche geballt, schliesslich war jeder gegen mich.
Jeder. Vor allem ich selbst.

Grollgründe liessen sich leicht finden, Groll wurde zu Ärger über diese und jede Kleinigkeit,
Ärger wurde zu Zorn... und all diese Gefühle wollte, musste ich in mir lassen, nichts durfte nach Aussen dringen.
(Was übrigens nie wirklich gelingen konnte, und mir auch zunehmend schlechter gelang.)
Wen wunderts, daß ich mich selber als schlapp und energielos erlebte,
wen wunderts, daß ich mich auch dafür wieder verabscheute.

In den letzten Monaten habe ich diese Wut wieder gefühlt,
spürte, dass sehr schnell wieder alles beim Alten sein würde, wenn ich keine Konsequenzen ziehe.
Die Konsequenzen sind gezogen, eine grosse Entlastung war die Folge.

Nach der Entlastung dann plötzlich wieder Wut, wieder die Tendenz zum sich ärgern wollen.
Zum Glück habe ich es bemerkt, konnte immer einigermassen gegensteuern.
Winzige Momente, in denen ich mich gekränkt, missachtet fühlte, die aber die Lawine ins Rollen bringen können.
Aber auch die Erkenntnis, dass ich es selber bin, die den Groll und alles folgende zulässt.
Vor allem die letzten Wochen haben mir in dieser Richtung einen neuen Schub gegeben,
einen Schub, der manchmal schmerzt, aber viel mehr leichteres DASEIN möglich macht.

Aufnahme

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Therapiebeginn

Online seit 6221 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Jan, 15:25

...with a smile

„Die große Frage, die nie beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht habe beantworten können, ist die: Was will das Weib?“ (Sigmund Freud)

Alles nur Sprüche....

Wenn wir nur glücklich werden wollten, wäre das einfach; aber wir wollen glücklicher werden als andere, und das ist schwer, denn wir halten sie für glücklicher als sie sind. (Montesqieu)

Wir müssen zum Ende kommen...