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das letzte...

Umzug....
in den halbfertigen, neuen Bau... es ist noch ein...
madison - 6. Jan, 15:23
Was ich noch zu sagen...
dauert eine Zigarette.... Das b2Blogbuch schliesst,...
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Mein 2007
Ein Rückblick auf ein für mich mehr als gutes Jahr...
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Wird es klappen? Wenn ich wirklich brav genug war,...
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Blasphemie
"Ich habe Jesus gesehen." So klang es an mein Ohr....
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Bücher, Bücher

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Credits

Nochmal....überlegen sie zunächst...

...was sie spielen möchten.
Mit diesem Satz leitet AE im Vorgespräch die Ablaufbeschreibung der Therapieeinheit 'Gruppenspiele' ein.
1,5 h Spiele mit oder ohne Netz in der Sporthalle. Maximal 10 Teilnehmer aus der analytischen Abteilung.
10 Menschen mit unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen oder Erscheinungsformen ähnlicher Erkrankungen besprechen, diskutieren dann welches Spiel nach welchen Regeln gespielt werden soll. Mannschaften werden gebildet.
Ein zweites Mal Aufwärmen, diesmal mit demSpielgerät, im Mannschaftskreis.
Bis das eigentliche Spiel beginnt ist mindestens eine halbe Stunde vergangen, eher mehr, so dass für das eigentliche Match höchstens noch eine halbe Stunde bleibt. Die halbe Spielstunde wird dann noch häufig unterbrochen durch kurze Interventionen seitens der Therapeutin oder der Mitspieler. Danach Auslaufen und Aufräumen.
Und die Nachbesprechung, in der jeder die Gelegenheit nutzen kann, etwas zum Verlauf der Einheit zu sagen.

Jede Sequenz einer Einheit gibt mir Gelegenheit, mich selber kennen zu lernen.
Das quälende Festlegen der Regeln, das ich hätte moderieren können,
so wie ich im Job auch ganz selbstverständlich moderiere, hat mir meine Sprechhemmung,
die in für mich sehr schwierigen Situationen auftreten kann, verdeutlicht.
Da ist dann auch schonmal die 'Angst vor dem Erfolg' Thema.
Oder laut und deutlich für mich eintreten, indem ich lautstark den Ball fordere, das ging gar nicht,
obwohl ich mir das als mein grosses Ziel gesetzt hatte.
Ich stosse auf meine Muster, wenn ich trotz schlechter Kondition versuche,
beim Fussball mit deutlich besser Trainierten mitzuhalten,
und mit hochrotem Kopf und vermutlich gefährlich hohem Blutdruck die Linien rauf und runter renne.
In den ersten Stunden bemerkte ich kaum, wenn mir etwas gelang.
Daß beim Volleyball nicht selbstverständlich jede Angabe von mir im gegnerischen Feld landen muss.
Was nicht so toll funktionierte, das bemerkte ich, und das ärgerte mich.
Ärgerte mich so sehr, daß ich blockierte, und mir in der Folge noch weniger gelang.
Erst ein (zufälliger) Zauberschlag und der danach ausbrechende Jubel weckten mich.
Letztlich war das Erkennen, daß auch mir etwas, vieles gelingt, mein Gewinn der Gruppenspiele.
Ein Erfolg, der auch Monate danach wirkt, oder jetzt erst recht.
Ein Erfolg, der mich sicherer durch meinen Arbeitstag bringt,
der stilles Eigenlob für mich mit sich bringt, und der das Kollegenlob viel einfacher macht, weil ich weiss, wie gut das tut.

Edit 01.08.07 -wg. Nirwana.... Sie wissen schon...

Aufnahme

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Therapiebeginn

Online seit 6423 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Jan, 15:25

...with a smile

„Die große Frage, die nie beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht habe beantworten können, ist die: Was will das Weib?“ (Sigmund Freud)

Alles nur Sprüche....

Wenn wir nur glücklich werden wollten, wäre das einfach; aber wir wollen glücklicher werden als andere, und das ist schwer, denn wir halten sie für glücklicher als sie sind. (Montesqieu)

Wir müssen zum Ende kommen...